Friday, June 12, 2009

Tickets zu 5 Gum Visionlab zu verschenken...

Bild 17

Auch wenn ich dies hier zugegebenermaßen nicht ganz uneigennützig schreibe, kann ich nicht verleugnen, dass ich ganz ernsthaft ziemlich angetan bin von dem, was die Teilnehmer, mich und die Gewinner der Eintrittskarten in knapp zwei Wochen beim 5Gum Visionlab erwarten wird. Wer nicht auf die Schnelle zusammenbekommt, worum es dabei geht, dem empfehle ich einen Besuch der offiziellen Website oder das Lesen meines Beitrags von vor knapp einem Monat. Darin rief ich noch zur Bewerbung auf. Die Frist ist seit 31.05. abgelaufen und nun stehen die 10 Teilnehmer fest und dürfen sich freuen auf zwei Tage (24.+25.06.) vielversprechendes Programm rund um die fünf Sinne, gemeinsam mit kreativen Experten des jeweiligen Bereichs (wer genau, erfahrt ihr hier).



Für Hear entwickelte der Berliner Hannes Hesse den Bubblegum Sequenzer, mit dem man elektronische Musik umfangreich sinnlich erfahrbar machen kann (s. Video oben). Ebenfalls aus Berlin kommen die Batphones, analoge Kopfhörer, die Mattias Ries entwickelte und die, bestehend aus Plastik, wie ein Haarreif aufgesetzt werden und dabei wie Tierohren aussehen.

5gum-batphones-01credit: modabot

Eva Brüdersdorf und Nadine Miyahara stehen gemeinsam hinter dem Modelabel Mila Miyahara
und sind über das Publikumsvoting unter die Teilnehmer gerutscht. Gemeinsam mit dem Hamburger Kreativduo Claus Berg und Rainer Kollender, die sich mit dem Entwurf für eine schwebende Lampe bewarben und der Badischen Produktdesignerin Petra Jäger, die den Vertikalen Mooskultivierer vorstellte vertreten die Berliner Designerinnen die Kategorie Look.
Die Schweden Ulrika Åkerlind und Sten Rasmussen machen parfümierte Bilder nach Maß, die man sich dann an den Rückspiegel seines Autos hängen kann, als Ersatz für den Wunderbam zum Beispiel. Hier geht es natürlich um die Kategorie Smell.
Kulinarische Veränderung versprechen die Brüder Matthias und Stefan Eggert im Bereich Taste, mit 2 2 1, einem privaten Kochservice. Hinter dem Ocean_Cookbook stehen Nadine Freischlad und Nina Eggemann, einem handfesten Ratgeber, der neben Tipps zur Wasseraufbereitung über die Kultivierung von Pflanzen im Meer informiert und eine
Auswahl praktischer und schmackhafter Rezepte für den Meeresbauern oder Meeresbewohner bereithält.
Philipp Creutz aus Essen hat mit Turing Test eine Maschine entwickelt, die Aggressionen produziert und das auf simpelste Art. Eine Glühbirne, die über acht Schalter und diverse Drückkombinationen dieser betätigt werden kann. Gemeinsam mit dem Projekt der Berliner Ivan und Nadya Kaleov und Matthias Eckardt, die eine Virtual Cave gebaut haben, bildet Creutz den Bereich Touch.

visionlab-tickets-1-1

Wer sich das alles nun genauer ansehen möchte, der kann hier Karten gewinnen. In Zusammenarbeit mit 5 GUM Vision Lab verlose ich 2x2 Karten. Keine großartigen Verrenkungen erwarte ich dafür. Schickt mir einfach bis kommenden Dienstag, 16.06., 23.59 Uhr eine Email an fartguide(ät)gmx.de mit einem netten Gruß und ich lose aus.

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